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Band 4: Münzfernsprecher
"Dirk Bösterling, 2008"
 

Mit diesem Band 4 ist wiederum eine Chronik entstanden, in der sowohl die Münzautomaten der Reichs-Telegraphen-Verwaltung (RTV), der Kgl. Bayerischen Telegraphenverwaltung der Deutschen Reichspost (RP), der Deutschen Bundespost (BP) und der Deutschen Post der DDR (DP) als auch der Deutschen Telekom AG aufgeführt sind.

Darüber hinaus finden Sie auch Entwicklungs- und Feldversuchsgeräte und eine spezielle Beschreibung der aufwendigen Sperrnummernscheiben, wie sie in Münzfernsprechern zur Prüfung des Kassiervorganges und der eingeworfenen Münzen je nach Stand der Technik erforderlich waren. Mit seinen vielen technischen Erläuterungen ist dieses Werk wohl besonders auf eine wissenschaftlich orientierte Fachgruppe ausgerichtet.

In einer Zusammenstellung der deutschen Münzfernsprecher von 1881 bis 2006 ist die Münzfernsprechertechnik in Text, Bild und Schaltung dargestellt, die bei den staatlichen Postanstalten eingesetzt wurde.

Anfänglich sprach man von einer „selbstkassierenden Fernsprechstelle“ und von „Fernsprechautomaten“. Für ihre Unterbringung gab es ab 1905 wetterfeste, besondere Häuschen, das Fernsprechhäuschen fand seinen Einzug. Daneben entstand aber auch ein Bedarf in Gaststätten und ähnlichen Räumen, so dass hierfür der so genannte Tischmünzer entwickelt wurde.

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2. Auflage bei entsprechender Nachfrage möglich